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Drinnen tief I'm Berge, wohnen finstere Zwerge,
Die tдglich graben nach Gestein, Gold, Silber, Edelstein.
Sie schaufeln in die Loren, was einst aus Glut geboren,
Hдufen riesen Schьtten an, das kaum ein Mensch sie tragen kann.
Und der Berg sie ruft, drinnen steckt sein kostbar Blut.
Gold und Silber, Diamanten und der Steine eng Verwandten.
Unermьdlich schдnden sie, wie der Mensch das arme Vieh.
Sie treiben Stollen in den Berg, und schauen eitel auf ihr Werk.
Zдnkisch sind die Burschen auch die kranken, morschen,
Woll'n uns nicht geben einen Teil, bewachen's mit 'nem scharfen Beil.
Ihr Menschen lasst euch sagen, gebt acht vor den die graben.
Greift niemals nach ihren Schдtzen, verborgen an geheimen Plдtzen.
Drinnen tief I'm Berge, wohnen finstere Zwerge,
Die tдglich graben nach Gestein, Gold, Silber, Edelstein.