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Seit tausenden Jahren, ziehen Heere in den Krieg
Siege zu erstreiten, der Schlachtlдrm ihr Lied
Fьr Ehre, Recht und Glauben, I'm Banne der Gerechtigkeit
Vergossen tдglichst Leiden ьber die Menschheit
Gefьhrt von Generдlen, Offizier und hohem Staat, sich in den Tod zu quдlen
Geschaufelt ist ihr Grab. Unsдglich viele Leiber ьbers Ehrenfeld verstreut
Das Klagen ihrer Weiber, in Trauer sich verlдuft
Ich selber bin der Sieg, mein Vater ist der Krieg
Der Friede ist mein Sohn und der gleicht meinem Vater schon
Der Schnitter singt ein Schlachtenlied, ein Narr rennt freudig in den Krieg
Der Friede er steckt voller Hohn und bleiche Knochen sind der Lohn
Auf blutgetrдnktem Boden wдchst stдndig neue Tyrannei
Kein Glaube an das Gute, die Hoffnung ist vorbei
Schlдchter und Despoten sind ein neues Schreckensreich
Und der alte Schnitter macht alle Opfer gleich.