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In des Waldes sich'rer Kluft,
Zermartert sind unsere Sinne.
Wir beugen uns weder Schwert noch Kreuz
Und trдumen unseren finsteren Traum.
Sie lieben uns - Wir hassen sie
Und sticheln in ihren Sьnden.
Sie beschwцren uns - Wir verachten sie
Und bohren in ihrer Schande.
Sie vertrauen uns - Wir belachen sie
Und laben uns an ihren Wunden.
Wer stark und frei in seinem Geist,
Der wird den Tod verehren.
Verehren wird er auch sein eigen Leib
Und um seine Wunden streiten.
Sowie es auch die Teufel tun,
Ja sie tun es - Ich weiЯ es...
Die Teufel tief I'm Wald...