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In graue Schatten weicht die dunkle Nacht.
Der modrige, vereiste Boden saugt gequдlt das Licht,
Welches blendend zwischen den Tanne niederblickt, auf.
Wieder ist eine Nacht gestorben
Und der Schrei des Lebens ertцnt aufs Neu.
Wie die Nдchte gehen, so gehen auch wir...
Nur der boshafte Geist, tief drin I'm Baume, bleibt.
Auf ewig wird er von dem erzдhlen, was das Licht uns entriss.
Verhцhnen wird er jene, die Schuld an diesem Leid.
Verspotten wird er jene, die ьber ihn gelacht.
Und toben mit seiner Rache wird er nun jede Nacht.