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эberall sind die Lichter erloschen
Die Stadt schlэft nun ruhig und tief
Nur eine Seele zieht einsam durch den Regen
Der des Nachtens Schwэrze und Elend noch betont
Des Nachtens muэ die Seele wandern
In ihrer Suche nach ewiger Liebe
Gestorben ist einst ihr Herz
Und lieэ die Kэlte zurэck
Des Mэrders Hэnde Fluch
Zum Symbol ward der Liebenden Blute
Fэr Unverzeihlichkeit und Hoffnungslosigkeit
Und fэr die Wanderung in ewiger Verdammnis
Von Gott verlassen
Ein endloser Weg in Dunkelheit
Gemeinsam mit den endlosen Schatten
Entschwindet sie bei Sonnenaufgang