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(Hans Unterweger)
Tief in der Wьste geht ein Mann. Er sucht seine Karavan
Im Sandsturm wars gewesen - sie haben ihn vergessen.
Er zieht ganz alleine durch den Sand - der Urlaub war nicht so geplant
Die Hitze ist enorm - und er ist nicht in Form (nein, nein, nein)
Ja in der Wьste und ganz alleine, kein Kamel, nur zwei schwache Beine
Keinen Tropfen in der Flasche es ist aus und kein Beduine zieht ihn aus dem
Sand heraus
In der Wьste, er ist verschollen, seine Hдnd' und FьB und auch das G'sicht
Geschwollen
Und er ruft ein letztesmal im Sonnenlicht (jaduah) bevor er zusammenbricht.
Da beginnt er tief zu trдumen, von kьhlen Drinks und schattigen Bдumen
Und auch von schцnen Frauen, die stдndig um ihn lauern
Im Harem tut er seine Pflicht, er mцchte gern doch kann er nicht
Auf ihm da liegt ein Fluch, denn er ist Eunuch (ja, ja, ja)
Ja in der Wьste und ganz alleine, kein Kamel, nur zwei schwache Beine
Keinen Tropfen in der Flasche es ist aus und kein Beduine zieht ihn aus dem
Sand heraus
In der Wьste, er ist verschollen, seine Hдnd' und FьB und auch das G'sicht
Geschwollen
Und er ruft ein letztesmal im Sonnenlicht (jaduah) bevor er zusammenbricht.
Tief in der wьste - nirgends ist Kьste
Ja in der Wьste und ganz alleine, kein Kamel, nur zwei schwache Beine
Keinen Tropfen in der Flasche es ist aus und kein Beduine zieht ihn aus dem
Sand heraus
In der Wьste, er ist verschollen, seine Hдnd und FьЯ und auch das G'sicht
Geschwollen
Und er ruft ein letztesmal im Sonnenlicht (jaduah) bevor er zusammenbricht.