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Tief in der Leere
Kalt I'm Dunkeln tastend
Nach festem Boden
Schleifend der Stein
Zermahlend mein Sein
Zerfurcht die Seele
Ringend nach Luft
Sehnend nach Wдrme
Mein Herz es zittert
Ich bin allein
Fьr immerdar
Von Angst durchtrieben
Spдh ich durch Schatten
Zu schemenhaftem Licht
Fьr einen einzigen Augenblick
Sehe ich fade Gestalten wanken
Ohnmдchtig stier ich ihnen nach
Mit Gewalt brech ich die Starre
Ziellos bewegend meine tauben Glieder
Hastig kriechend den Schatten entgegen
Mein Mund klaffend aufgerissen
SchieЯt heiЯes Blut in meinen Kopf
I'm Versuch sie schreiend zu erreichen
Brennend meiner Lunge Schmerzen
Verlдsst verkrampft ein Rцcheln meine Lippen
Wo Gebrьll geboren werden sollte
Fьr einen Moment erstarrt die Szene
Alles Sein rast donnernd auf mich ein
Haben sie sich zu mich gewendet
Etwas zerreiЯt zerfetzt mein Hoffen
Sich schьttelnd vor Verachtung
Doch nicht zerbrochen
Die Sehnsucht in mir
Mich giert
Den Schleier zu durchschreiten
Ein Schatten zu werden
Schatten meiner Selbst
Nie mehr missend die Wдrme
Nie mehr allein
Endlich zu verschmelzen
Mit dem Dunkeln der Menschen