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Einst war ein tapferer Krieger von groЯer Ehre
Der nach langer Zeit vom Schlachtfeld wiederkehrte
Von weitem schon ward sein Heim zu sehen
Doch kein Licht wдrmt, eisige Winde wehen
Mit wirren Stimmen flьstert der Wind
Eil dich Heim - rдche Weib und Kind
Reglos sein Weib - Geschдndet am Boden
Der Sohn verstьmmelt - er beginnt zu toben
[Chorus:]
Und sollt er ihn kriegen so wird er ihn richten
Wird Knecht der Rache, der Bluteslust
Wird Spalten den Schдdel, soll Blutdienst verrichten
Die Dдrme zerschlitzen - zertrьmmern die Brust
Hassglut entfacht durch Niedertracht
Welche der Fremde ihm erbracht
Vom ewigen Feuer der Inbrunst verzehrt
Bringt ihm die Wut das Beil und Schwert
Neue Kraft bringt der Grimm in die Knochen
Schwer bewaffnet streift er los zur Hatz
Den zu finden der ihm alles nahm
Das Urteil zu fдlln ihm abziehn die Fratz'