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Das Gold vom Rhein - fьr immer mein!
Durch Gier und Blut an Stein gehunden, dem Schatz als treue Wacht!
Edelstein und Stahl schlдgt Funken, wenn sein Herz erwacht.
Der Schlatz der Nibelungen - immer auf der Wacht!
Nebel weichen Christenkerzen!
Einsam schlagen unsere Drachenherzen!
Wer nur meinen Namen spricht, dem lьsche ich das Lebenslicht!
Feuerwind aus seinen Nьstern, ein GruЯ der alten Welt!
Seine Augen funkeln lьstern, wenn der Vorhang fдllt.
In Eurem Haus der Lьgen
Hab ich den Gцttern ein Opter gebracht.
Und ich falte meine Flьgel,
Wдhrend mein Atem ein Feuer entfacht.
Und ich sehe Eure Kirche brennen
Und Euer Kreuz verbrennt zu Staub... zu Staub... zu Staub!
Fafnir ist erwacht!
Das Mondlicht lischt I'm Glanz der Sonne einer neuen Zeit.
Entzaubert und zerrissen ist das Kleid der Dunkelheit.
Durch das Lдrmen der Christen ist Fafnir erwacht,
Und der Klang ihrer Glocken hat ihn wьtend gemacht!