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Winkt Dir die Liebe, so folge ihr,
sind auch ihre Wege hart und steil.
Und umfahren Dich ihre Fl?gel,
so ergib Dich ihr,
mag auch das unterm Gefieder
verborgene Schwert Dich verwunden.
Und redet sie mit Dir,
so trau' ihrem Wort,
mag auch ihre Stimme Deine Tr?ume ersch?ttern,
wie der Nordwind den Garten verw?stet.
Liebe gibt nichts als sich selber,
und nimmt nichts als aus sich selbst heraus.
Liebe besitzet nichts und l?sst sich nicht besitzen,
denn Liebe gen?gt der Liebe