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Er war ein schwein, hat dich geschunden
wollte, dass dein wille bricht.
schlug mit den worten tiefe wunden
- nein, ich bereue es nicht!
Zur liebe hat er dich gezwungen ,
hörte deinen einspruch nicht.
hat drohend nur die faust geschwungen
- nein, ich bereue es nicht!
Ich schlich hinaus, in finsterer nacht,
hab unter bleichen mondeslicht,
jene verruchte3 tat vollbracht
- nein, ich bereue es nicht!
Nun stehe ich auf dem galgen oben,
warte auf die dämmerung.
dann wird der boden weggezogen
- nein, ich bereue es nicht!
Vielleicht denkst du später mal an mich,
ich war der knabe, der jetzt stirbt für dich!
ich stand singend mit der laute,
unter deines fensters licht.
dir meine liebe zärtlich raunte
- nein ich bereue es nicht!
Mein traum sollte niemals wahrheit werden,
sein dorn in unsere sache sticht.
ich schwöre dir, würd für dich sterben
- nein, ich bereue es nicht!
Als er nach schwer durchzechter nacht,
einmal vom wirt nach hause ging,
hab´ ich gelauert und vollbracht,
weswegen ich hier bin.
Nun steh ich auf dem galgen oben,
warte auf die dämmerung.
dann wird der boden weggezogen
- nein ich bereue es nicht
Vielleicht denkst du später mal an mich,
ich war der knabe der jetzt stirbt für dich!