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Von allen Ecken ginst der Schmerz auf mich herab
schwaches Licht trдgt mich auf Stelzen durch die Nacht
ein schwacher Gedanke zu vergessen
versagt und wirft mich zurьck zu Dir
aus allen Schatten sehe ich mich selbst
mit femden Augen
nichts blieb von dem Lдcheln
aufgemalt in verleumderischer Ignoranz
verdrдngte Akzeptanz im tiefsten Keller
meines Bewusstseins vergraben
versucht die Scherben zusammenzuhalten
doch die Fassade meiner Stдrke zerbricht
ich war nie auch nur annдhernd das was ich
vorgab zu sein
zerronnene Bilder der Treue
oder geistigen Untreue?
Versuchung
und vertrocknete Hingebung
stehe einem zu alten Ich gegenьber
das mich freudig begrьsst
nur eine Frage der Zeit
verlorene Jahre trennen uns voneinander
er vergibt mir
mein Schatten trдgt mich weiter
mit seinem Licht vergeht auch mein Glanz
ich gebe mich dem Schicksal hin