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Ref.
Nein, ich lass’ dich nicht allein,
ich sitze einfach hier, ich bleibe hier bei dir,
so lange wie es dir gefдllt,
ich habe alle Zeit der Welt,
ich muss nirgendwo pьnktlich sein,
ich lass’ dich nicht allein.
Wir machen uns genau wie damals,
eine schweinegute Zeit, Lenny und George, du weisst bescheid.
Hдuser und Menschen und ich werde
uns was vom Pizzamann bestellen,
und einen 90-er Bordeaux sind wir uns schuldig sowieso,
und wir leben vom Fett der Erde.
Ich hole die alten Platten raus, die schцnen schwarzen aus Vinyl,
die voller Kratzer und Gefьhl, das ist ..... oder Haydn,
Und wenn du willst, dann les’ ich dir aus deinen Lieblingsbьchern was,
Stimmen oder der Kontrabass,
Poo oder der Wind in den Weiden.
Ref.
Ich kram die Fotoalben vor,
hier, sieh mal, das war vor 12 Jahren, da sind wir nach St. Jean gefahren,
und auch im Lourdes vorbei gekommen
und von der Quelle mit dem Rummel, der dir jeden Glauben raubt,
hast du fьr Hans, der daran glaubt, einen Kanister mitgenommen.
Und als das Auto vor St. Zec Kьhlwasser verlor, holtest du den Kanister vor,
um ihn andдchtig aufzuschrauben.
Dann fьlltest du den Kьhler auf, ich traute meinen Augen nicht, doch seither ist der Kьhler dicht. Da soll man nicht an Wunder glauben
Ref.
Ich hab’ ihn noch, den alten Bus, Kassetten voll das Handschuhfach,
komm, wenn du willst ich bin hellwach,
ich fahr’ die Nacht durch in den Morgen, bis auf die Insel bis ans Meer,
wir haben Zeit genug, bis fьnf fьr den ersten Autozug,
werd ich uns zwein Kaffee besorgen.
Den grossen Parkplatz ьberm Kliff, haben wir den ganzen Tag allein,
um diese Zeit ist da kein Schwein, kommt dir kein Fremder mehr entgegen.
Draussen vorm Fenster da geht die See, rьttelt an unser Kahn,
hier drinnen haben wir es warm, und auf das Dach trommelt der Regen.
Ref.
Mag sein dass dich mein Reden nervt, und ich erzдhle dich hier voll,
sag einfach wenn ich still sein soll. Und ich bin Weltmeister im Schweigen,
Ich schwцr dir, wenn du etwas brauchst, wenn es dir wirklich zu schwer fдllt,
hol ich das beste Zeug der Welt, du musst es mir nur einfach zeigen.
Und wenn du frei und ohne Angst, ganz nah am Wegesende bist,
dein Herz ganz leicht geworden ist, dann geh ohne dich umzusehen.
Eh meine Last dich niederdrьckt, eh meine Schwere dich aufhдllt,
wenn du es willst, wenns dir gefдllt, lass ich dich los, lass ich dich gehen.