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Du decktest mir den Rьcken I'm tiefen Kampfgewirr
Erhieltst den Schwerthieb der mir allein galt
Fielst stцhnend auf die Erde auf den Rьcken ins Gras
Gen Himmel aufschauend die letzten Worte sprachst
Ich scheide aus diesem Leben
Es mich zu den Ahnen zieht
Leb wohl bis wir uns wiedersehn
In den Hallen aus Gold
Auf dem Hьgel begraben vom Schlachtfeld nicht fern
Der Runenstein am Platze dein Leben erzдhlt
Gefallen fern der Heimat du findest den Weg
In Odins Halle du wurdest erwдhlt
Durchquert des Meeres Weiten dem Drachen folgten wir
Der Ruf der Ferne die Sinne uns nahm
Ade zu unseren Sippen so zogen wir hinaus
Der Weg des Viking fьr Wohlstand und Macht
Doch schiedst du aus diesem Leben
Es dich zu den Ahnen zieht
Leb wohl bis wir uns wiedersehn
In den Hallen aus Gold
Die Mannen an Bord das Schiff nun legt ab
Von der grьnen Insel die ward unser Ziel
Aus rauchenden Trьmmern der heiligen Stдtten
Des Goldes Glanz gibt mir nicht mehr viel
Seit Tagen in der Heimat dein Hof nun steht leer
Das Feld verwildert von Unkraut umrankt
Doch nach einigen Monden dein Sohn kehrt zurьck
Geb ihm das Versprechen das du mir einst gabst
Zur Seite dir zum Schutze die Hand dir gereicht
Und neu zu erbauen was alt, morsch und wild
Das Haus neu zu richten das Feld neu zu besд'n
Wo das Leben gegangen wird neues entstehn
Das Jahr bald vorьber das Haus neu steht da
Das Feld nun golden die Ernte fahrt ein
Ich schaue gen Himmel und denke an dich
Wend lдchelnd mich ab und kehre nun heim