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Hüte deinen wortschatz, verliere keinen ton.
Aus heiterem himmel erntest du den lohn,
Denn voraus gehen meist jahre voller schmerzen aller art.
Sieh es als prüfung und ernte deine saat.
Ernte deine saat.
Ernte deine saat.
Kein wort ist mehr heilig, jedes wird beschmutzt.
Von ort zu ort eil' ich, laufend werde ich benutzt.
Überkommen von gefühlen und mein temperament vergeht.
Erinnere, was sie sagten: man erntet, was man sät.
Man erntet, was man sät.
Man erntet, was man sät.
Brenne auf mein licht, brenne auf mein licht.
Brenne, doch ich flehe, entferne dich nicht.
Wie zunder brenn' ich in dir.
Wenn ich weiter an dich glaub',
Loderst du in mir.
Doch die hölle ist nicht mein garten.
Viel länger kann ich nicht warten.
Erinnere mich, was sie sagten: