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Er ist das Hirn, das fьr Dich denkt. Er ist Dein Wegbereiter.
Er ist es, der die Dinge lenkt. Er ist Dein Herr und Meister.
Fьr ihn stehst Du zur Arbeit auf, wirst fьr ihn schaffen gehen.
Er wacht ьber Dein armes Haupt, doch Du kannst ihn nicht sehen.
Doch wir sehen, wer Ihr seid. Da nьtzt kein Verstecken.
Ja, wir sehen, wer Ihr seid.
Ja, es naht unser Tag, da reiЯen die Ketten.
Und der Tag ist nicht weit, die Gleise stehen bereit.
Er knechtet Dich Tag ein, Tag aus. Ihm horcht die halbe Welt.
Die Habgier, sie ist seine Seele, der beste Freund das Geld.
Er haЯt die Menschheit ungemein, drum stьrzt er sie in Kriege.
Sein Maul, das tut nie Wahrheit kund, er schuf nur eins: Intrige.
Doch wir sehen, wer Ihr seid. Da nьtzt kein Verstecken.
Ja, wir sehen, wer Ihr seid.
Ja, es naht unser Tag, da reiЯen die Ketten.
Und der Tag ist nicht weit, die Gleise stehen bereit.
Glaub' nicht, es sei ein Kinderspiel, wenn Du Dich widersetzt.
Vцlker werden abgeschlachtet, Lдnder besetzt.
Er thront auf seinem hohen RoЯ, ihm dient auch sein Geschick.
Doch bald wird er von diesem fallen und bricht sich sein Genick.
Doch wir sehen, wer Ihr seid. Da nьtzt kein Verstecken.
Ja, wir sehen, wer Ihr seid.
Ja, es naht unser Tag, da reiЯen die Ketten.
Und der Tag ist nicht weit, die Gleise stehen bereit.
Doch wir sehen, wer Ihr seid. Da nьtzt kein Verstecken.
Ja, wir sehen, wer Ihr seid.
Ja, es naht unser Tag, da reiЯen die Ketten.
Und der Tag ist nicht weit, die Gleise stehen bereit.
Doch wir sehen, wer Ihr seid. Da nьtzt kein Verstecken.
Ja, wir sehen, wer Ihr seid.
Ja, es naht unser Tag, da reiЯen die Ketten.
Und der Tag ist nicht weit, die Gleise stehen bereit.