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Manchmal und leider viel zu oft, ey,
Ist das Leben eine Qual und anstatt zu hoffen,
Hat man das Reimen satt in seiner Heimatstadt,
Denn der Ansporn ist leider, ja, beizeiten knapp!
Hab zwar viel gesehen, aber Liebe geben
Kann man das nicht nennen! Unsere Pflicht kennen
Nur einige wenige und bin ich am dichten,
Bin ich der alleinige gebende!
Theoretisch ist's mir Strunz, wen's interessiert,
Wenn ich meine Kunst hier prдsentier,
Doch Stдrke ist: Toleranz zeigen! Sonst gibt's
'Nen Hдrtetest, wie in Cholerazeiten!
Und gibt's mal wieder nur Kunst-Banausen,
Mit Dunst und Flausen I'm Kopf, die nicht applausen,
Mich I'm Redefluss ersaufen, dann krieg ich
Muffensausen und - verdammt - ich muss nach drauЯen!
Und er macht sich auf den Weg, ja.
Der Backpacker seines Zeichens...
... Der Best-Rapper ohne gleichen, denn er weiЯ, ey,
Ohne diese ScheiЯe - Fronterei - geht's nicht mehr,
Als Trend-Setter dieser Zeiten!
Wehe denen, die nicht bestehen
Gegen Hiebe, Fehden!
Liebe geben, Liebe zeigen, Liebesleben, Briefeschreiben,
Mal liegen bleiben,
Is nicht! Ne, ne! So was geht nicht mehr!
Und ich hoff ihr versteht mich, ja, dass sich, wenn dann
Etwas дndern muss!
Noah lдchelt. die Welt kentert.
Schluss.