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Leichter Nebel lag ьber den Bergen
Und der Sommer war grade vorbei
Und sie fragte das Bдchlein im Felsen
Sag warum blieb das Glьck mir nicht treu
Das glitzernde Bдchlein sprang weiter
Und sagte geh' mit mir
Du suchst etwas das immer bleibt
Ich zeige es dir
Schau in den Brunnen der Trдume
Schau ganz tief hinein
Alles was du dort findest
Das gehцrt dir allein
Hol' aus dem Brunnen der Trдume die Kraft tief in dir
Wirf die Traurigkeit in den Strom der Zeit
Und lдchle dazu
Jeder neue Traum kann die Quelle sein
Der Brunnen bist du
Und wenn manchmal die Sonne verschwindet
Dann trдum' dir deine Welt einfach schцn
Alle Sterne die irgendwo glьhen
Sind im Brunnen der Trдume zu seh'n
Auch das Bдchlein des Lebens flieЯt weiter
Auf der Suche nach dem Glьck
Und was dir die Zeit auch nimmt
Hol' ich zurьck
Schau in den Brunnen der Trдume
Schau ganz tief hinein
Alles was du dort findest
Das gehцrt dir allein
Hol' aus dem Brunnen der Trдume die Kraft tief in dir
Wirf die Traurigkeit in den Strom der Zeit
Und lдchle dazu
Jeder neue Traum kann die Quelle sein
Der Brunnen bist du
Hol' aus dem Brunnen der Trдume die Kraft tief in dir
Wirf die Traurigkeit in den Strom der Zeit
Und lдchle dazu
Jeder neue Traum kann die Quelle sein
Der Brunnen bist du