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Was tat man den Kindern an,
Haben schon Schreckgesichter,
Glauben auch mal irgendwann
An gerechte Richter,
Sehen, wie die GroЯen sind,
Kцnnen nicht mehr weinen,
Das tat man den Kindern an,
Den GroЯen und en Kleinen.
Was tat man den Frauen an,
Trдumten falsche Trдume,
Hofften auf den Edelmann,
Und auf goldene zдume,
BьЯen dafьr lebenslang,
Das hat sie gespalten,
Das tat man den Frauen an,
Den Jungen und den Alten.
Was tat man den Mдnnern an,
Leben eingefroren,
Haben durch den Mдnnerwahn
Zдrtlichkeit verloren,
Schicken ihre Hilferufe,
Um uns zu erreichen,
Das tat man den Mдnnern an,
Den harten und den Weichen.
Was tat man den Alten an,
Die so glьhend waren,
Weit vom Leben weggetan,
Kann man Liebe sparen,
Krumme Buckel werden das
Kriechen leichter machen,
Das tat man den Alten an,
Den Armen und den Schwachen.