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Wo rennt die Zeit, was wдlzt hier fort I'm Schatten kurzer Tage
Stьrzt der Jдger opfergleich in Flammen des tosenden Schicksals
Doch Kцnig sprich, soll mein Gebein die Bange durch die Feuer erfahren
SchlieЯ' das Tor, auf dass mein Leben Einklang hдlt
Alt und grau I'm Spiegel meiner jьngsten Tage
Wonach gebдrt mir? Ist der Tod schon mein Begleiter
Werden Brьcken morsch, der Weg sumpfiger denn je
Herr sprich, wie lange sollen meine Gebeine die Last noch tragen
So stolz die einst bebende Torheit
Ein Kцrper I'm Zerfall der Zeit
Doch der Geist zu wach fьr den wahren Traum
Erhalte Lichter, wie Feuer, in der Lunge des Lebenszugs
Spring auf den Schweif, wallend, kehre ein!
Die Nacht zum Zuge hat das letzte Glьck verzecht..."
In Fдulnis auf zu einem letzten Sturmeszug
Hдnde in Verderben rein geschдlt
Ein Kuss zum Schein I'm Ringen meines Elements
Ohne Rast und Ruh, werd' ich ewig leben!