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Wo soll ich fliehen hin,
Wenn ich mir selbst nichts bin?
Fьhl ich mich ьberflьssig,
Des Lebens ьberdrьssig,
Dann mцcht ich mich verkriechen,
Nichts sehen, hцren, riechen.
Meist geht mein Tageslauf
In Arbeit vцllig auf.
Ich lass mich schieben, lenken,
Nur um nicht nachzudenken.
Mein ganzes Interesse
Betдube und zerstreue.
Bin nicht in mir zu Hause.
Funkstille. Sendepause.
Leer sind die Batterien.
Ich hab es satt zu fliehn.
Komm zu mir, Herr des Lebens,
Dass ich nicht leb vergebens.
Mach mich und andre Leichen
Zu Deinem Lebenszeichen.