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Оригинален текст

Ein Lichtermeer strцmt auf mich ein,
Es geisselt der verlogene Schein,
Gedanken wandern zu erhaschen,
Den Inhalt meiner leeren Taschen.

Gier regiert, die Missgunst blьht,
Das Elend auf der StraЯe liegt,
Es schleift sich kreuz, es schleift sich quer,
Durch ein geputztes Stiefelheer.

[Ref.:]
Keine Hoffnung kann sein Herz erquicken,
Trдnen sind das Brot seiner Not,
Wird die Liebe ihn wohl jemals finden,
Elend kriechend bis zum Tod.

War es Krieg, des Hungers Not,
Das I'm falsche Fдhrte bot?
War es das Weib, der Kinder Schar,
Was ihn brach und neu gebar?

Was nahm ihm einst das starke Bein
Und das Licht der Дugelein?
Was schnitt so tief ihm ins Gesicht,
Dass seine Fratze fьrchterlich?

[Ref.:]
Keine Hoffnung kann sein Herz erquicken,
Trдnen sind das Brot seiner Not,
Wird die Liebe ihn wohl jemals finden,
Elend kriechend bis zum Tod.

Der bucklige sein einsger Freund,
Verwachsen, dass den Blick man scheut,
Teilt mit ihm des Mitleids Beute,
Das Scherflein all der bessren Leute.

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