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Entkommen einer entfesselten meute
knochengieriger mutanten
grausig entstellte lebewesen
ohne sinn und ohne ziel
Keuchend renne ich durch dickicht
einer ist noch hinter mir,
und er jagt mich, ja er jagt mich
getrieben nur durch knochengier
Die lunge scheint mir fast zu zerplatzen
wilde flucht so gnadenlos
die hoffnung ist ein großer vorsprung,
der mir eine chance gibt
Gnadenlose hatz
gnadenlos hatz
gejagt durch die mutation
gejagt durch die mutation
Ich wühle mich ins gebüsch hinein
noch immer bin ich beutetier
es knackt und kracht, er naht, er naht
getrieben duch die knochengier...
Er will zerfetzen, will zerreißen,
will an mein skelett heran
meine pause muß vorbei sein
keuchend renn ich wieder los
Gnadenlose hatz
gnadenlose hatz
gejagt durch die mutation
gejagt durch die mutation
Ich sehe vor mir einen teich
schnell brech ich mir ein schilfrohr ab
ich sink verzweifelt in die brühe
und atme furchtsam durch das rohr
Spürbar die tritte des riesenviech´s
es kommt herein wohl gar ins naß
ich wühl mich raus, wühl mich hier raus
muß weiter fliehen, weiter fliehen!
Gnadenlose hatz....
Vor mir ein camp, ein gold´nes camp!
gar mit bewaffnung, mit bewaffnung!
und hinter einen guten flak
find ich irr lachend meinen platz
Ich kenn´ mich aus, ich seh´ ihn kommen
zielend reiß ich endlich durch
spritzend platzt der feindeskörper
fetzen, hirn und blut der rest!
Ahahahaha!
Gnadenlose hatz
gnadenloser sieg
der mutant vor mir in fetzen
der mutant vor mir in stücken.